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Drei Materialtipps zur Auseinandersetzung mit Symbolen, Kleidung und Musik in der rechten Szene

Drei Materialtipps zur Auseinandersetzung mit Symbolen, Kleidung und Musik in der rechten Szene: Im Zuge der Krisen der letzten Jahre (Corona, Ukraine-Krieg) treten Rechtsextreme und Rechtspopulisten vermehrt in der Öffentlichkeit auf. Sie versuchen Demonstrationen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und machen auch vermehrt unter Jugendlichen Werbung. Insofern ist es wichtig, Anzeichen bei Jugendlichen zu erkennen. Dabei ist das Tragen rechter Symbole und das Hören rechter Musik kein „Spaß“, denn einiges ist gesetzlich verboten und damit strafbar.

Zum Thema „Rechte Symbolik“ informiert:

Rechtsextremismus: Symbole, Zeichen und verbotene Organisationen, hrsg. von: Bundesamt für Verfassungsschutz

https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/rechtsextremismus/2022-02-rechtsextremismus-symbole-zeichen-organisationen.html

Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW)

https://www.ida-nrw.de/themen/rechtsextremismus/symbolik/

Projekt „Das Versteckspiel“ von: Agentur für Soziale Perspektiven

https://dasversteckspiel.de/das-projekt/broschuere-8.html

Ist man sich bei manchen Symbolen nicht sicher, kann man auch über eine google Bildersuche recherchieren: in der Google Suchmaschine befindet sich im Feld der Textsuche ein Kamerasymbol. Klickt man darauf, kann man ein Bild hochladen und anschließend im Netz suchen.

 

Speziell zum Thema Rechte Musik: Belltower – Netz für digitale Zivilgesellschaft

Hier findet sich eine Liste von rechten Bands und Liedermachern.

https://www.belltower.news/liste-rechtsextremer-bands-und-liedermacher-50842/

Header: Foto © altmodern / iStock