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24. Januar 2022: JuRe-Podcast 1/2022 mit Steffen Rohkohl, Arbeit und Leben Sachsen e.V. 

Erschienen ist das Ende vergangenen Jahres aufgezeichnete Interview mit Steffen Rohkohl, JuRe-Koordinator bei Arbeit und Leben Sachsen e.V., im aktuellen JuRe-Podcast. Wegstationen vor der Arbeit im Projekt JuRe sowie bisherige Erfahrungen und neue Pläne für die Umsetzung von JuRe in diesem Jahr sind Themen im Interview mit Steffen Rohkohl. Auch die Frage, ob die exklusive Umsetzung von JuRe an Berufsschulen nicht bisweilen einschränkend sei, wird von ihm im Interview beantwortet.


Steffen

Podcast zum „Innovationspreis Weiterbildung 2021“ mit Steffen Rohkohl

Am 22. September d.J. erhielt Arbeit und Leben Sachsen den 3. Preis innerhalb des Wettbewerbs „Innovationspreis Weiterbildung 2021“ des Freistaats Sachsen für das Projekt JuRe. Anlass genug, um mit dem JuRe-Koordinator bei Arbeit und Leben Sachsen, Steffen Rohkohl, ein Gespräch zu führen. Darin geht es um das Projekt JuRe im Ganzen, um Persönliches, die Arbeit in Sachsen, die Situation an Berufsschulen und natürlich den Innovationspreis.

JuRe-Podcast mit Dmitrij Kapitelman  


Steffen Rohkohl, JuRe-Koordinator bei Arbeit und Leben Sachsen, hat den 35-jährigen Journalisten und Autor Dmitrij Kapitelman in Leipzig zu einem sehr persönlichen Interview getroffen. Als Kind jüdisch-ukrainischer Eltern kam er mit acht Jahren nach Deutschland und lebte zunächst in der süd-sächsischen Kleinstadt Meerane. In diesem Interview spricht Dmitrij Kapitelman u.a. über seine Bücher, autofiktionales Schreiben, seine Arbeit als Journalist, über Migrationserfahrungen in Deutschland, sein Verhältnis zum Judentum, über politische Bildung und über ein aktuelles Podcast-Projekt von ihm zum Thema „Abenteuer“.

Von Dmitrij Kapitelman sind bisher erschienen ‘Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters‘ (2016) und ‘Eine Formalie in Kiew‘ (2021); beide Bücher im Hanser Literaturverlag.

Foto: © Christian Werner, Berlin

JuRe-Podcast-Reihe: „Ich bin… Berufsschüler*innen im Ohr“

In der Podcast-Reihe „Ich bin… Berufsschüler*innen im Ohr“ erzählen Berufsschüler*innen von von sich, ihrer Ausbildung, der Berufsschule und Themen, die ihnen wichtig sind. Die Interviews, die Andreas Kubitza, freier Medienschaffender aus Erfurt, Ende 2020 aufgezeichnet hat, wurden in Dresden, Oldenburg, Regensburg und Hamburg geführt. Die sechs beteiligten Berufsschüler*innen hatten in den vergangenen Jahren am „Teach-the-Teachers-Workshop“ von JuRe teilgenommen. 

Die Fotos zu den Interviews, die die Fotografin Leona Ohsiek aus Hannover gemacht hat, sind auf der JuRe-Website unter „Profile“ zu sehen.

 

Die ersten Interviews mit Fabian, Jana sowie Lucy und Vanessa sind bereits online. In den kommenden Wochen folgen die nächsten Interviews mit Oliver und Regina.

 

12. November 2020: JuRe-Podcast 2/2020 erscheint

Im zweiten JuRe-Podcast führt Steffen Rohkohl, JuRe-Koordinator bei Arbeit und Leben Sachsen, ein Interview mit Prof.in Anja Besand, TU Dresden.

Sie ist ein der wenigen Wissenschafterlinnen, die sich mit dem Thema "Politische Bildung an Berufsschulen" auseinandersetzt. Im Gespräch ging es u.a. um Jugend und Gesellschaft, politische Bildung an Berufsschulen und den aktuellen 16. Kinder- und Jugndbericht der Bundesregierung 2020.

28. Juli 2020: JuRe-Podcast 1/2020 erscheint

Der erste Beitrag unseres JuRe-Podcasts ist nun fertig. Darin stellen wir kurz Arbeit und Leben vor und vor allem das Projekt „Jugend und Religion (JuRe). Politische Jugendbildung an Berufsschulen“.

Den Schwerpunkt der Audio-Beiträge im JuRe-Podcast sollen Interviews und Gespräche bilden mit Menschen, die etwas mit dem Projekt JuRe und unseren Themen und Zielen zu tun haben. Passend zu dieser ersten Ausgabe gibt es ein Interview von Varinia Witek, die den JuRe-Newsletter redaktionell begleitet, mit den seit April zum JuRe-Team gehörenden Kolleginnen Gülay Olcay und Nora Schrimpf, die bisher nur unter Corona-Bedingungen im Projekt gearbeitet haben.

Einen Podcast zu machen war schwieriger als zunächst gedacht. Und wir wissen, da ist noch Luft nach oben… Die Anfängerfehler und zum Teil auch nicht so gute Tonqualität beim Interview, das wir per Videokonferenz führen mussten, bitten wir zu entschuldigen. Wir arbeiten an allem!