Jugend und Religion (JuRe)

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04.11.2022: „Werkzeugkasten: Making Sense oft the Future“. Workshop von bpb und Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) in Berlin

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02.11.2022: „Gegen uns“. Auswirkungen rechter Gewalt – solidarische Perspektiven und Anregungen für die Bildungsarbeit. Veranstaltet von der GEW, online-Format

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31.10. – 09.12.2022: IDA Talk: „Klassismus und Rassismen intersektional denken und bearbeiten – aber wie?“ Eine online Fachveranstaltungsreihe für die Jugendverbands- und –bildungsarbeit

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31.10.2022: Web Talk um 16 Uhr / Austausch zu Erkenntnissen aus Monitoring-Projekten auf YouTube und TikTok / Kostenlose Anmeldung bis zum 30. Oktober 2022 unter www.bpb.de/514398

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01.12.2022: Online Methodenstammtisch für Multiplikator*innen / JuRe-Standort Arbeit und Leben Nordrhein-Westfalen

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Dieses Online-Format bietet Gelegenheit, uns gegenseitig Methoden vorzustellen und auszuprobieren und unsere Erfahrungen damit in der politischen Jugendbildung zu tei-len. Die Ergebnisse unseres Austausches werden dokumentiert. So entsteht nach und nach ein Pool an Anregungen für die Praxis.

Zur Einladung und Anmeldung [PDF]

01.12.2022: Living Library – Bilder im Kopf hinterfragen /Gruppenangebot an der BS 25, Hamburg / JuRe-Standort Arbeit und Leben Hamburg in Kooperation mit EvaMigra e.V. Hamburg

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Von coolen Angeboten sollen viele Schulen profitieren- deshalb läuft "Living Library" nun an einer weiteren Schule! 

Mit Menschen statt über Menschen sprechen – das ist der Ansatz des Konzepts "Living Library". Das Konzept wurde ursprünglich von einer dänischen Jugendinitiative entwickelt, um Vorurteilen und Gewalt vorzubeugen. In unserer Veranstaltung gehören die "lebenden Bücher" (Referent*innen) verschiedenen Glaubensgemeinschaften an. Das Format bietet die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Klischees und Vorurteile zu hinterfragen. Die Jugendlichen werden ermutigt, sich selbst ein Bild zu machen und mit Menschen/Themen zu arbeiten, die ihnen womöglich erst einmal fremd erscheinen. Zur Vorbereitung haben sie Basisinformationen zu den Religionen und kleine persönliche Texte von den "lebenden Büchern" erhalten und eigene Fragen erarbeitet. In Kleingruppen "entleihen" sie dann nacheinander die vier Bücher und tauschen sich aus. An einer Kreativ-Station werden Erkenntnisse, Gedanken und offene Fragen auf einem großen Plakat visualisiert. Leitfragen, die sich durch den Tag ziehen sind u.a.: Wie leben Menschen ihren Glauben im Alltag und was bedeutet er für sie und ihre Identität? (Wo) waren/sind sie mit Vorurteilen konfrontiert und wie gehen sie damit um? Wie beeinflusst Religion, wie Menschen auf die Welt schauen?

29./30.11.2022: online Multiplikator*innen-WS „Gewaltfreie Kommunikation – Parolen im Klassenzimmer“ / Trägerübergreifender Workshop der Fachstelle in Kooperation mit dem JuRe-Standort Arbeit und Leben Sachsen

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21.11.2022: Projekttag - Fake News erkennen und bekämpfen / Gruppenangebot am BSZ Grimma / JuRe-Standdort Arbeit und Leben Sachsen

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Vor allem in Zeiten von Krieg und Pandemie, die größere Ungewissheit bei Menschen erzeugen, haben Fake News und Verschwörungsideologien Konjunktur. Diese bedienen sich der gesteigerten Nachfrage nach Informationen.

Eine Vielzahl der aktuell im Internet diskutierten Falschmeldungen transportieren antidemokratische und diskriminierende Inhalte. Die auch in Deutschland steigende tägliche Nutzungsdauer von Sozialen Medien und Messenger-Kanälen, kann einen intensiven Austausch über politische und gesellschaftliche Entwicklungen außerhalb von Filterblasen erschweren. Umso mehr besteht die Gefahr, dass Fake News nachhaltig das Denken und Handeln von Menschen beeinflussen.

Welche gefährliche Wirkung Fake News und Verschwörungsideologien entfalten können, machten Anschläge in Buffalo, Halle oder in Hanau deutlich. Am Beispiel im Netz grassierender Falschnachrichten vermittelt der Projekttag Grundkenntnisse zum Aufbau, Inhalt sowie zur Wirkung von Fake News. Darauf aufbauend tauschen sich die Schüler*innen über denkbare Handlungsstrategien zum Umgang mit Falschnachrichten in sozialen Netzwerken aus.

15.11.2022: online-Multiplikator*innen-WS „Zeichensprache der extremen Rechten – Symbolik, Codes und Outfits“ / 10:00 – 13:00 Uhr via Zoom / JuRe-Standorte Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt und Thüringen

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Der Workshop vermittelt einen Überblick über die neuen Symbole und Erscheinungsformen der extremen Rechten und klärt über die Hintergründe auf. 

Die Teilnehmenden lernen die innere Logik extrem rechter Symbolik, Bildsprache und Botschaften kennen und zu verstehen. Vermittelt werden Symbole, Logos, codierte Botschaften, Bildsprache und Bandbreite extrem rechter Darstellungen sowie deren (Um)Deutung bzw. Bedeutung in diesen Kontexten. Die Versatzstücke aus heidnischen, germanischen, deutsch-nationalen und national-sozialistischen Bezugsrahmen sowie die diversen Einflüsse durch Subkulturen und Moden werden sowohl unter historischen als auch unter aktuellen Gesichtspunkten dargestellt.

Referent: Stefan Heerdegen (Mobit Thüringen)

Direkt zur Anmeldung

10./11.11.2022: online Multiplikator*innen-WS „Gewaltfreie Kommunikation – Parolen im Klassenzimmer“ / Trägerübergreifender Workshop der Fachstelle in Kooperation mit dem JuRe-Standort Arbeit und Leben Nordrhein-Westfalen

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