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Der Bericht macht auf die durch KI noch wachsenden Risiken von Fälschung und Täuschung sowie sexualisierte Gewalt, Mobbing und Extremismus im Netz für Kinder und Jugendliche aufmerksam. Hierzu gehören neben statistischen Angaben zu den geprüften Fällen von Verstößen gegen den Jugendschutz auch Beschreibungen von Entwicklungen und Phänomene im Netz und Social Media-Bereich, die den Jugendschutz maßgeblich betreffen.
Der Bericht erläutert darin auch die netzspezifischen Begrifflichkeiten wie Deepnudes, Grooming und Sexting, Sugardating oder auch Challenges und Pranks.
Im Kapitel „Hassinhalte“ werden jugendgefährdende Netz- und Social Media-Phänomene aufgezeigt, in denen insbesondere extremistische Akteur*innen die Themen „Kriegsleid“ und „Klimawandel“ für ihre Zwecke nutzen und gezielt Jugendliche ansprechen (S. 8f.) Der Bericht bietet wichtige Informationen für die medienpädagogische Präventionsarbeit.