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Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Vom verordneten Antifaschismus zur AfD?

Nach dem Mauerfall diente die Gedenkstätte Sachsenhausen wie hier 1990 für Neonazis und Skinheads regelrecht als Wallfahrtsort. © picture alliance / ZB / Wyludda. Von Nadja Mitzkat · 08.09.2021

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Neonazis treten in den 80er-Jahren selbstbewusst in der DDR auf. Die Staatsmacht ignoriert sie. Nach dem Mauerfall werden mit Unterstützung aus dem Westen rechte Strukturen aufgebaut. Die Jugendlichen von damals sitzen heute in den Parlamenten.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/rechtsextremismus-in-ostdeutschland-vom-verordneten-100.html

Header: Foto © altmodern / iStock