Vierteilige Feature-Reihe / Deutschlandfunk Kultur / 10.09.2025
Die Feature-Reihe von Nils Schniederjann und Sebastian Friedrich liefert spannende Informationen zur Entwicklung der neu-rechten Bewegungen in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute. Zum rechten Denken gehören u.a. ein pessimistisches Menschen-, Welt- und Geschichtsbildbild. So sei der Mensch „ein problematisches, ein heikles Lebewesen“ und „es ist auf jeden Fall nicht gut“. Konsequenz: Der Mensch müsse daher „gebunden“ werden, er dürfe auf keinen Fall bindungslos sein und diese Bindung habe insbesondere durch Gemeinschaften zu erfolgen. Diese seien in der Gegenwart vor allem die Glaubensgemeinschaft und die Nation. Ihnen gegenüber haben die Einzelnen eine Loyalitätspflicht, so der Historiker Karlheinz Weißmann, einer der Vordenker der neuen Rechten in Folge 1
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