Zum Hauptinhalt springen
Clara Fink, Foto: © privat

Clara Fink

(sie/ihr), neue JuRe-Koordinatorin bei Arbeit und Leben Hessen seit Januar 2025

Clara Fink arbeitet seit 2020 freiberuflich als Kunst- und Medienpädagogin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Projekten, Museum und Schulen. Ursprünglich hat sie Lehramt für Kunst und Französisch studiert, den Weg in den Schuldienst hat Clara nach dem Ersten Staatsexamen jedoch nicht eingeschlagen. In ihren außerschulischen Bildungs- und Vermittlungsformaten verknüpft sie das künstlerische und medienpädagogische Angebot mit Inhalten der politischen Bildung, wie z.B. in der Produktion von Stop-Motion Videos oder in der Erstellung von Zines. Im queerfeministischen Kunstkollektiv fez konnte Clara Kunstausstellungen, politische Aktionen und Performances mitgestalten.

Seit 2016 ist Clara Fink als Jugendschutzsachverständige für Hessen bei der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) bei der Vergabe von Altersfreigaben beteiligt und begleitet dort medienpädagogisch auch das Medienkompetenz-Projekt des Kinder- und Jugendpanels. Partizipation und Medienbildung im Kontext von Diskriminierungssensibilität, Intersektionalität und Queerfeminismus – das sind die Themen, die Clara beschäftigen und die sie in die zukünftige Arbeit bei JuRe mit einbringt.

Clara Fink freut sich sehr auf die Arbeit bei JuRe und auf ein Zusammenfließen der politischen Bildung mit ihrem kunst- und medienpädagogischen Ansätzen und Wissen.